Staatskapelle Halle, Felix Broede
Monday
19.06.
19:30

8. Sinfoniekonzert

Nach Auffassung des 1937 geborenen ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov war alles schon da und muss nur wiedererschaffen – wiedergeboren werden. Mit seinem 1999 entstandenen Werk »Epitaph« eröffnet das letzte Sinfoniekonzert der Saison 2022 / 2023, um danach noch einmal an den großen russischen Komponisten Sergej Rachmaninow zu erinnern. Die aus Belgrad stammende Pianistin Anika Vavi? präsentiert im Jahr seines 150. Geburts- und 80. Todestages sein berühmtes 2. Klavierkonzert.Weiterlesen

Nach Auffassung des 1937 geborenen ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov war alles schon da und muss nur wiedererschaffen – wiedergeboren werden. Mit seinem 1999 entstandenen Werk »Epitaph« eröffnet das letzte Sinfoniekonzert der Saison 2022 / 2023, um danach noch einmal an den großen russischen Komponisten Sergej Rachmaninow zu erinnern. Die aus Belgrad stammende Pianistin Anika Vavi? präsentiert im Jahr seines 150. Geburts- und 80. Todestages sein berühmtes 2. Klavierkonzert. Fast zeitgleich dazu komponierte Mieczys?aw Kar?owicz seine Sinfonie e-moll, welche die Wiedergeburt eines Künstlers nach dessen körperlicher und künstlerischer Vernichtung schildert. Andrey Boreyko, Chefdirigent der Nationalphilharmonie Warschau, bringt dieses ausdrucksstarke und hoch romantische Werk, welches mit einem strahlenden Choral endet – zur Erstaufführung in Halle.

Valentin Silvestrov »Epitaph« für Klavier und Orchester (1999)
Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18
Mieczys?aw Kar?owicz Sinfonie e-moll op. 7 »Wiedergeburt«

Anika Vavi?, Klavier | Andrey Boreyko, Musikalische Leitung

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