Ausstellungseröffnung: SLIGHT SHIFT – Lautes Flüstern schwebender Wände
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Studierende und Absolvent*innen der Klasse für skulpturale und performative Praxis zeigen Werke, die sich mit aktuellen Fragen zum Einsatz von Materialien und deren formalen Potenzialen ebenso auseinandersetzen wie mit performativ-gesellschaftlichen Themen wie Körperlichkeit und Identität, Verbindungen zur Natur und der Wirkung von Atmosphären. Die installative Ausstellung lässt Wände schweben, fragmentiert und verbindet zugleich. Das Betrachten und Durchschreiten des Raumes werden zu einem aktiven Akt der Partizipation. Weiterlesen
Studierende und Absolvent*innen der Klasse für skulpturale und performative Praxis zeigen Werke, die sich mit aktuellen Fragen zum Einsatz von Materialien und deren formalen Potenzialen ebenso auseinandersetzen wie mit performativ-gesellschaftlichen Themen wie Körperlichkeit und Identität, Verbindungen zur Natur und der Wirkung von Atmosphären. Die installative Ausstellung lässt Wände schweben, fragmentiert und verbindet zugleich. Das Betrachten und Durchschreiten des Raumes werden zu einem aktiven Akt der Partizipation.
Die gemeinschaftlich konzipierte Klassenausstellung hinterfragt den White Cube, indem sie die weißen Wände, traditionell ein Symbol der Neutralität für die Präsentation von Kunstwerken, von ihrer üblichen Vertikalität löst. Horizontal eingesetzt lässt die installative Ausstellung Wände schweben, fragmentiert und verbindet. Betrachten und Durchschreiten des Raumes werden zu einem Akt der Partizipation, um die Kommunikation der Arbeiten untereinander – mal laut, mal leise – zu erkunden. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Mittwoch, 19. November, 18 Uhr, statt.