Lunch-Konzert I: Lunch-Konzert: Léon Berben am Nachbau des Ruckers-Cembalos

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Léon Berben, von den Größten seiner Zunft wie Gustav Leonhardt oder Ton Koopman an Cembalo und Orgel in Amsterdam und Den Haag ausgebildet, ist in Halle kein Unbekannter. Seine große Leidenschaft gilt dem Cembalospiel, das er zur wahren Meisterschaft entwickelt hat. Sein Spiel ist technisch makellos, brillant und virtuos, geradezu aufregend frisch. Unter seinen Händen erklingt der Nachbau des Ruckers-Cembalos aus der Werkstatt von Dietrich Hein aus Oldenburg (2016/18).Weiterlesen

Léon Berben, von den Größten seiner Zunft wie Gustav Leonhardt oder Ton Koopman an Cembalo und Orgel in Amsterdam und Den Haag ausgebildet, ist in Halle kein Unbekannter. Seine große Leidenschaft gilt dem Cembalospiel, das er zur wahren Meisterschaft entwickelt hat. Sein Spiel ist technisch makellos, brillant und virtuos, geradezu aufregend frisch. Unter seinen Händen erklingt der Nachbau des Ruckers-Cembalos aus der Werkstatt von Dietrich Hein aus Oldenburg (2016/18). Das zweimanualige Cembalo im Stile der Antwerpener Cembalobaukunst versucht sich dem Urzustand des seit langer Zeit verstummten Ruckers-Original von 1599 aus der Ausstellung „Historische Musikinstrumente“ im Händel-Haus zu nähern.

Werke von T. Tomkins, P. Philips, W. Byrd, J. P. Sweelinck und J. Bull // Léon Berben (Cembalo)

Eine Veranstaltung im Rahmen der Händel-Festspiele

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