
Sinfoniekonzert „Giganten“ - Akademisches Orchester
Zwei „Giganten“ der Orchestermusik stehen im Mittelpunkt des kommenden Sinfoniekonzertes des Akademischen Orchesters Halle. Anton Bruckners 3. Sinfonie vereint alles, wofür der Komponist berühmt ist: Wuchtige Orchesterklänge, mitreißende Steigerungen, eine großformatige Konzeption und eine hohe emotionale und gedankliche Tiefe.
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Zwei „Giganten“ der Orchestermusik stehen im Mittelpunkt des kommenden Sinfoniekonzertes des Akademischen Orchesters Halle. Anton Bruckners 3. Sinfonie vereint alles, wofür der Komponist berühmt ist: Wuchtige Orchesterklänge, mitreißende Steigerungen, eine großformatige Konzeption und eine hohe emotionale und gedankliche Tiefe.
Als Kontrast dazu erklingt Beethovens 4. Klavierkonzert, das im ersten Satz die lyrisch-heitere Seite des Komponisten zeigt und im Finale überschäumend-virtuos daher kommt. Solistin ist Jungmin Lee, Konzertexamens-Studentin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Eröffnet wird das Konzert von einer Wiederentdeckung des Bruckner-Schülers Hans Rott. Dessen „Vorspiel zu Julius Caesar“ ist ein packendes musikalisches Stimmungsbild voller Kontraste und Dramatik.
Das Akademische Orchester Halle besteht aus rund 80 musikbegeisterten Studierenden und Mitarbeitern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Leitung und Moderation des Konzertes übernimmt Dirigent Daniel Spogis.
Akademisches Orchester Halle
Solistin: Jungmin Lee
Dirigent: Daniel Spogis
Hans Rott: „Ein Vorspiel zu Julius Caesar“
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll (Fassung 1889)
Vorverkauf bei der Touristeninformation (Marktschlösschen), über eventim sowie an der Abendkasse (eine Stunde vor Konzertbeginn)