
Thom and the Wolves
Nachdem er seit 2018 zwei Alben veröffentlicht hat und seine Songs auf BBC 1, NDR 2, Deutschlandfunk und in der Rotation auf Radio Eins zu hören waren, hat der Songwriter und Musiker Thomas Bewernick 2021 eine Anzeige in einer Berliner Facebook-Gruppe für Musiker geschaltet. Sein Ziel war es, Mitstreiter für seine neu geschriebenen Songs und ein kommendes Album zu finden. Kurze Zeit später meldete sich der niederländische Produzent Hugo Tromp bei ihm.Weiterlesen
Nachdem er seit 2018 zwei Alben veröffentlicht hat und seine Songs auf BBC 1, NDR 2, Deutschlandfunk und in der Rotation auf Radio Eins zu hören waren, hat der Songwriter und Musiker Thomas Bewernick 2021 eine Anzeige in einer Berliner Facebook-Gruppe für Musiker geschaltet. Sein Ziel war es, Mitstreiter für seine neu geschriebenen Songs und ein kommendes Album zu finden. Kurze Zeit später meldete sich der niederländische Produzent Hugo Tromp bei ihm. Tromp, der bereits Musik für das weltbekannte Tomorrowland Festival kreiert hatte und mit Künstlern wie Steve Aoki, Armin van Buuren und Tiesto auftrat, empfand diese Zusammenarbeit als eine unverwechselbare und einzigartige Erfahrung.
Bewernick, der jahrelang als Straßenmusiker durch Europa und die USA gereist war, schickte Tromp die Basisaufnahmen von zwölf Songs - hauptsächlich Gitarre und Gesang, mit gelegentlichen Overdubs. Inspiriert von Bewernicks tiefgründigen Kompositionen schuf Tromp fesselnde Arrangements, die die Emotionen und die Essenz der Stücke präzise einfingen und sie auf ein neues künstlerisches Niveau hoben. Der kreative Prozess war von absoluter Synergie geprägt: Keiner diktierte dem anderen etwas, und doch fügte sich ihre Arbeit harmonisch zusammen.
„Across the Burning Skies“ besteht aus zwölf Tracks, die den Hörer durch verschiedene Musikgenres führen. Dieses Debütalbum markiert den Beginn einer aufregenden musikalischen Reise für Thom and the Wolves und zeigt ihre Kreativität, Freundschaft und Vision. Das Album wurde am 15. März 2024 veröffentlicht und hat bereits viel Aufmerksamkeit erregt, darunter ein ausführliches Feature in der spanischen Ausgabe des Rolling Stone Magazine.
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