Galeriegespräch: Robert Deutsch und Martin Galle
Im Rahmen der Personalausstellung von Robert Deutsch und Martin Galle wird es ein Galeriegepräch geben.
In ihrer aktuellen Ausstellung beziehen sich die beiden Künstler auf das Werk von Albert Ebert.
WeiterlesenIm Rahmen der Personalausstellung von Robert Deutsch und Martin Galle wird es ein Galeriegepräch geben.
In ihrer aktuellen Ausstellung beziehen sich die beiden Künstler auf das Werk von Albert Ebert.
Der Titel der Ausstellung „In einer zweifelhaften Welt“ bezieht sich auf das Ebert-Zitat „In einer zweifelhaften Welt ein wunderbarer Mensch zu werden, ist das höchste Menschenglück“. Die beiden Künstler fanden es in der Biografie von Albert Ebert aus den frühen 50er Jahren. Beinahe 80 Jahre später nun stellt sich die Welt aus der Sicht der beiden ausstellenden Künstler noch immer zweifelhaft dar. Sie feiern liebevoll das zeitlos Verbindende des Banalen und die Zeitlosigkeit der Handlungen und Gesten.
Im Galeriegespräch, welches Thomas Zaglmaier moderiert, können Sie auch gern Ihre Fragen an die Künstler richten. Es wird um den künstlerischen Werdegang, Arbeitsweisen und Inspirationen gehen. Was treibt die Künstler an? Es geht um Selbstwahrnehmung und Identität.
Martin Galle, der 1981 in Leipzig geboren wurde, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, wo er von 2008 bis 2010 Meisterschüler bei Neo Rauch war.
Robert Deutsch wurde ebenfalls 1981, allerdings in Köthen, geboren. Er studierte Illustration und Grafikdesign an der Burg Giebichenstein bei Prof. Georg Barber, genannt Atak. Der Künstler stellte 2018 bereits in unserer Galerie aus und zeigte damals auch seine „Grafic Novel“ über Alan Turing, welche mit dem Sächsischen Staatspreis für Design ausgezeichnet wurde.
Weniger lesen