„Helle Kammer. Raum für Fotografie“
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In diesem Jahr präsentiert die Helle Kammer in ihrer ersten Mitgliederausstellung eine Gesamtschau im Literaturhaus Halle. Sechzehn Fotografinnen und Fotografen zeigen, wie vielfältig Fotografie sein kann: Straßenfotografie, Portrait, Akt, Stillleben, grafische Arbeiten, Kriegsfotografie und Serien mit unterschiedlichsten analogen und digitalen Techniken, wie Großformatfotografie oder auch Anthotypie öffnen den Blick in unsere visuelle Welt.Weiterlesen
In diesem Jahr präsentiert die Helle Kammer in ihrer ersten Mitgliederausstellung eine Gesamtschau im Literaturhaus Halle. Sechzehn Fotografinnen und Fotografen zeigen, wie vielfältig Fotografie sein kann: Straßenfotografie, Portrait, Akt, Stillleben, grafische Arbeiten, Kriegsfotografie und Serien mit unterschiedlichsten analogen und digitalen Techniken, wie Großformatfotografie oder auch Anthotypie öffnen den Blick in unsere visuelle Welt. Gezeigt werden Arbeiten von Thomas Plenert, Reimund Schmidt-de Caluwe, Nicole Müller, Martin Patze, Anja Krämer, Theo Müller, Marcus Andreas Mohr, René Schäffer, T.O. Immisch, Norbert Kaltwaßer, Daniel K Schweitzer, Ingolf Knetsch, Juliane Fränkel, Mario Schneider, Siegfried von der Heide, Knut Mueller.
Die Helle Kammer wurde 2022 von einem Kreis Fotoenthusiasten ins Leben gerufen, um für das Medium Fotografie in all seinen unterschiedlichen Facetten einen Raum zu schaffen und damit auf die große Vielfalt fotografischer Positionen und Perspektiven abseits der nationalen und internationalen Fotografie-Hotspots zu fokussieren. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Arbeit ist neben der Schaffung eines Netzwerkes Gleichgesinnter, das Organisieren und Kuratieren entsprechender Präsentationen – eine erste erfolgreiche Ausstellung war dementsprechend „Menschen des 21. Jahrhunderts“ des Fotografen Joerg Lipskoch im Literaturhaus Halle 2023. Zu den Mitgliedern der hellen Kammer zählen professionelle Fotografen und Fotografinnen, aber auch Kunstschaffende aus den Bereichen Film, Design, Kunst- und Kulturwissenschaften.
Vernissage mit Musik von Hans Eckart Wenzel
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