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27.10.
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Justus Frantz - Comeback-Tournee der Philharmonie


Große Comeback-Tournee vereint Musiker aus verschiedenen Nationen. Die Philharmonie der Nationen kehrt triumphierend auf die Bühne zurück und präsentiert eine einzigartige Tournee, die Musiker aus der Ukraine, Russland, Israel, Palästina und weiteren Nationen vereint.Weiterlesen


Große Comeback-Tournee vereint Musiker aus verschiedenen Nationen. Die Philharmonie der Nationen kehrt triumphierend auf die Bühne zurück und präsentiert eine einzigartige Tournee, die Musiker aus der Ukraine, Russland, Israel, Palästina und weiteren Nationen vereint.
„Let's make music as friends" - Leonard Bernstein, der große Dirigent, Komponist und Mensch, prägte diesen Satz als Inspiration und Programm der Philharmonie der Nationen. „Lasst uns als Freunde musizieren", vielleicht freier, aber sinngemäßer übersetzt: „Lasst uns musizieren und Freunde werden“Die Philharmonie der Nationen ist von Beginn an ein außerordentliches Orchester. Die Hoffnung Leonard Bernsteins, die Humanität Yehudi Menuhins, die Gabe von Justus Frantz, Visionen zu formulieren, zu verwirklichen und zu leben: Das sind die Inspirationen der Philharmonie der Nationen. Sie ist mehr als ein gutes Orchester von ausgezeichneten Musikern - und mehr als ein hoffnungsvolles Symbol einer friedlichen, völkerverbindenden Zeitenwende.Bernstein prägte den Leitspruch „Let's make music as friends" und ermutigte Justus Frantz zur Gründung der Philharmonie der Nationen: „Es ist wichtig, dass dieses internationale Orchester, dieses Zeichen der Völkerverständigung von Deutschland ausgeht. „Bernstein und Frantz verband neben ihrer künstlerischen Zusammenarbeit und ihrer persönlichen Freundschaft auch das Interesse, mit jungen, talentierten Musikern zu arbeiten und sie zu fördern.In der Philharmonie der Nationen wird das Undenkbare Wirklichkeit. Frei von politisch und historisch begründeten Konflikten treffen hier junge Musiker aufeinander. Sie erleben und vermitteln, dass sie gemeinsam schöpferisch sind, sich gegenseitig inspirieren, hohe künstlerische Ziele erreichen. Und sie verwirklichen eine Vision: Während des Bürgerkrieges im ehemaligen Jugoslawien zählten die kammermusikalischen Einlagen von Musikern aus den verfeindeten Volksgruppen zu den ergreifendsten Momenten der Konzerte der Philharmonie der Nationen Jugend und Internationalität - das sind die prägenden Merkmale der Philharmonie der Nationen. Dieses Orchester gibt vor allem jungen Musikern eine Chance, die in ihren Heimat-Ländern keine Möglichkeit hätten, ihr außergewöhnliches Talent und ihre exzellente Ausbildung zum Beruf zu machen. Jugendlich, virtuos und begeistert - das charakterisiert auch Interpretation und Klang der Philharmonie der Nationen.

Justus Frantz

Justus Frantz ist ein weltbekannter Pianist, Dirigent und Festivalgründer und er feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag.
Gerne möchten wir Ihnen die wichtigsten Meilensteine seiner Karriere präsentieren:

Die Philharmonie der Nationen wurde 1995 gegründet und Justus Frantz hat es zu einem hervorragenden Orchester entwickelt.
Zudem hat Justus Frantz das Schleswig-Holstein Musik Festival gegründet und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. In Hamburg hat er die Grundsteine der Mendelssohn Gesellschaft und in Schleswig-Holstein die Brahms Gesellschaft gelegt.
Auch hat Justus Frantz den Hindemith Preis als einen renommierten Kompositionspreis für moderne Musik und junge Komponisten ins Leben gerufen.
Im Fernsehen erreichte Justus Frantz Spitzen-Einschaltquoten mit der Sendung „Achtung! Klassik“. Die Idee der Sendung war, die breite Gesellschaft und vor allem junge Menschen für die Klassische Musik zu begeistern.
Justus Frantz war Erster deutscher christlicher Chefdirigent in Israel sowie Ehrenbürger von Dubrovnik und Gran Canaria.
Er erhielt Auszeichnungen wie den Bambi, Grammy, Goldene Kamera und den deutschen Verdienstorden.

Angel Wang

Angel Wang, 2003 in eine Musikerfamilie in Los Angeles, Kalifornien, geboren, begann im Alter von fünf Jahren unter der Anleitung seiner Mutter Klavier zu studieren. Heute ist er Student am P.I. Tschaikowski Moskauer Staatlichen Konservatorium, wo er bei Professorin Natalia Trull studiert.

Angel Wang hat an verschiedenen internationalen Klavierprojekten und Festivals teilgenommen, darunter das Internationale Klavierprojekt "Pianissimo" , das Rheingau Musik Festival, das American Fine Arts Festival das Rafael Orozco Piano Festival , das Internationale Musikfestival Úbeda und das ArsLonga Musikfestival.

Er ist außerdem Stipendiat und aktiver Teilnehmer an der Internationalen Wohltätigkeitsstiftung von Vladimir Spivakov, Teilnehmer der Wohltätigkeitsstiftung Life Line und des American Fine Arts Festival. Angel Wang gibt Solokonzerte in den USA, Russland, der Schweiz, Österreich, Spanien, Italien, Kroatien, an renommierten Konzertstätten wie der Carnegie Hall (New York, USA), dem Musikverein (Wien, Österreich)
 

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