Rassismus im Kontext des Russland-Ukraine-Kriegs
- Kostenfrei
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine befinden sich viele Menschen aus der Ukraine auf der Flucht. Darunter auch tausende Menschen mit einer Drittstaatangehörigkeit und/oder BIPoCs (Black, Indigenous and People of Color: Sammelbezeichnung für Schwarze, Indigene und nicht-weiße Menschen).
Unter den Hashtags #AfricansInUkraine und #IndiansInUkraine finden sich zahlreiche Tweets über den Rassismus, den nicht-ukrainische Flüchtende bei der Flucht erleben.
WeiterlesenSeit Beginn des Krieges in der Ukraine befinden sich viele Menschen aus der Ukraine auf der Flucht. Darunter auch tausende Menschen mit einer Drittstaatangehörigkeit und/oder BIPoCs (Black, Indigenous and People of Color: Sammelbezeichnung für Schwarze, Indigene und nicht-weiße Menschen).
Unter den Hashtags #AfricansInUkraine und #IndiansInUkraine finden sich zahlreiche Tweets über den Rassismus, den nicht-ukrainische Flüchtende bei der Flucht erleben.
Wir möchten, gemeinsam mit unseren Podiumsteilnehmer*innen, die Geschehnisse der vergangenen Monate rekapitulieren und über die Situationsentwicklung hinsichtlich des unterschiedlichen Umgangs mit ukrainischen und nicht-ukrainischen Geflüchteten sprechen.
Wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion mit Vertreter*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, migrantischer Communities und Religionsgemeinschaften.
Anmeldung bei Philip Egbune, Integrationsmanagement, Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, +49345 68694822, p.egbune@awo-spi.de
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Rubriken:
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Lesungen und Vorträge |
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Termine:
nur am 21.03.2023 |
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Preis:
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Eintritt frei |
Veranstaltungsort:
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weitere Informationen:
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