Tandemführung mit Künstlerin und Direktor
In der Ausstellung „‚Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten‘ Sandra del Pilar: Malerei“
Die Künstlerin Sandra del Pilar und der Museumsdirektor Thomas Bauer-Friedrich führen Sie durch die Sonderausstellung „Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten“. Im Gespräch tauchen Sie tief in die Bildwelten der Künstlerin ein und erfahren mehr über die Hintergründe.
Zur Ausstellung
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Die Künstlerin Sandra del Pilar und der Museumsdirektor Thomas Bauer-Friedrich führen Sie durch die Sonderausstellung „Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten“. Im Gespräch tauchen Sie tief in die Bildwelten der Künstlerin ein und erfahren mehr über die Hintergründe.
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„Wirklich, wir leben in finsteren Zeiten!“ – so beginnt Bertolt Brechts im Exil veröffentlichtes Gedicht „An die Nachgeborenen“, das heute so aktuell ist wie vor knapp 100 Jahren. Vor dem Hintergrund unserer heutigen krisengeschüttelten Zeit, der politisch vielfach ausgerufenen Zeitenwende und dem wiederholt vermuteten Ende der Moderne stellt die Ausstellung die Frage nach der Bedeutung der Malerei. Dazu richtet sie ihr Augenmerk auf die Arbeit der deutsch-mexikanischen Malerin und Post-Konzeptkünstlerin Sandra del Pilar, die selbstsicher und ästhetisch präzise die Themen unserer Zeit ins Bild setzt und reflektiert.
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