Calmus Ensemble – Weihnacht a cappella: A spotless Rose
Es ist ein Ros entsprungen: Menschen, die in der Adventszeit singen, ist dieser Text vertraut und bringt leise erste Weihnachtsgefühle zum Vorschein. Die Rose ist Symbol der Liebe und Symbol für Maria – sie steht im Zentrum des Konzertes Weihnacht a cappella: A spotless Rose. Das Calmus Ensemble singt gewohnt stil- und genreübergreifend mal zerbrechlich und persönlich mit Igor Strawinskys „Ave Maria“, mal prächtig und schmerzerfüllt wie in Anton Bruckners „Virga Jesse“ oder zart und fließend mit Ludwig Böhmes Bearbeitung von „Maria durch ein Dornwald ging“.
WeiterlesenEs ist ein Ros entsprungen: Menschen, die in der Adventszeit singen, ist dieser Text vertraut und bringt leise erste Weihnachtsgefühle zum Vorschein. Die Rose ist Symbol der Liebe und Symbol für Maria – sie steht im Zentrum des Konzertes Weihnacht a cappella: A spotless Rose. Das Calmus Ensemble singt gewohnt stil- und genreübergreifend mal zerbrechlich und persönlich mit Igor Strawinskys „Ave Maria“, mal prächtig und schmerzerfüllt wie in Anton Bruckners „Virga Jesse“ oder zart und fließend mit Ludwig Böhmes Bearbeitung von „Maria durch ein Dornwald ging“.
Mit der Engelsverkündigung erzählt Calmus im zweiten Konzertteil den geläufigeren Teil der Weihnachtsgeschichte und verweilt dann mit Wiegenliedern von Franz Wüllner, John Tavener und Reiko Füting in aller Stille und Andacht an der kindlichen Krippe.
In guter Tradition überwinden die fünf Sängerinnen und Sänger schließlich Ländergrenzen und machen sich musikalisch auf in das Land, das vielleicht am stimmungsvollsten Weihnachten feiert: nach Schweden! Und von dort ist es dann zum Polarkreis und zum „Jolly Fat Man“ von Jamie Cullum auch nicht mehr weit.
Weniger lesen