Das Mal

Christoph Liedtke zeigt in der Einzelausstellung „DAS MAL“ neue Werke. Darunter auch das fünfteilige Polyptychon „Gen Ginnungagap“, eine malerische Reise zum Rand der Welt mit eingewobenen Zitaten des Hallenser Dichters Wilhelm Bartsch aus seinem Gedichtband Hohe See und niemands Land. Christoph Liedtke thematisiert und hinterfragt in dieser Ausstellung, wie auch in seiner Malerei den Begriff „Mal“ als das intrinsische Element im Akt des Malens. 

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Christoph Liedtke zeigt in der Einzelausstellung „DAS MAL“ neue Werke. Darunter auch das fünfteilige Polyptychon „Gen Ginnungagap“, eine malerische Reise zum Rand der Welt mit eingewobenen Zitaten des Hallenser Dichters Wilhelm Bartsch aus seinem Gedichtband Hohe See und niemands Land. Christoph Liedtke thematisiert und hinterfragt in dieser Ausstellung, wie auch in seiner Malerei den Begriff „Mal“ als das intrinsische Element im Akt des Malens. 

Eine farbige Spur, eine Fährte aus dem Akt einer notwendigen 
Bewegung des Subjekts in seiner Gegenwart. Was unterscheidet das Gemälde vom Bild? 

Die Ausstellung eröffnet am 14.11., 19.00 Uhr mit einer Lyrikperformance von Kristina Buketova und Christoph Liedtke.

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