Tuesday
15.10.
15:20

Daughters and Sons of Gastarbeiters

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  • Open Air

Die Autor*innen der Gruppe Daughters and Sons of Gastarbeiters erzählen in künstlerisch-performativer Form persönliche, bewegende sowie unterhaltende Geschichten aus Perspektive ihrer Herkunftsfamilien. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Es ist es an der Zeit, migrantische und post-migrantische Biographien als Selbstverständlichkeit und Normalität in die deutsche Erinnerungskultur einzubeziehen.

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Die Autor*innen der Gruppe Daughters and Sons of Gastarbeiters erzählen in künstlerisch-performativer Form persönliche, bewegende sowie unterhaltende Geschichten aus Perspektive ihrer Herkunftsfamilien. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Es ist es an der Zeit, migrantische und post-migrantische Biographien als Selbstverständlichkeit und Normalität in die deutsche Erinnerungskultur einzubeziehen.


Vier Autor*innen lesen Geschichten aus ihren Herkunftsfamilien: Sie tragen zur Erinnerungs- und Einwanderungskultur in Ost- und West-Deutschland bei und laden zum Dialog mit dem Publikum zu vielfältigen Themen wie Diskriminierung, Diversity, Zusammenhalt, Identitätssuche und Generationskonflikten ein.


Gegründet im Jahr 2015 in Berlin von Dr. Çiçek Bacik und Ferda Ataman, ging es darum, einen Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur zu leisten, indem die „zweite Generation“ an die zum größten Teil stumme Elterngeneration, Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter der ersten Stunde, erinnerte und ihre vergessenen Leistungen würdigte. Seitdem hat die Gruppe an zahlreichen multimedialen Lesungen sowohl in Berlin als auch bundesweit teilgenommen.


Eine Lesung von und mit Rosaria Chirico, Miki Do, Serkan Deniz, Semra Deniz, in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und LAMSA e.V.

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