Quatsch Comedy Club

Mach keinen Quatsch … haben sie gesagt. Das war 1992 und Thomas Hermanns legte nicht nur den Grundstein für Stand-Up Comedy in Deutschland sondern er eröffnete in Hamburg auch seinen ersten Quatsch Comedy Club. Dass daraus etwas Großes werden kann zeigte sich 10 Jahre später, als der zweite Club in Berlin eröffnet wurde. Die „Kleine Revue im Friedrichstadtpalast“ wird zu einem Quatsch Comedy Club und etablierte sich schnell zum Mutterhaus der deutschen Stand-Up Comedy.

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Mach keinen Quatsch … haben sie gesagt. Das war 1992 und Thomas Hermanns legte nicht nur den Grundstein für Stand-Up Comedy in Deutschland sondern er eröffnete in Hamburg auch seinen ersten Quatsch Comedy Club. Dass daraus etwas Großes werden kann zeigte sich 10 Jahre später, als der zweite Club in Berlin eröffnet wurde. Die „Kleine Revue im Friedrichstadtpalast“ wird zu einem Quatsch Comedy Club und etablierte sich schnell zum Mutterhaus der deutschen Stand-Up Comedy.

Als „Mutter der Deutschen Stand-Up Comedy“ hat Thomas Hermanns den Grundstein für viele große Comedians gelegt. Ob Carolin Kebekus, Ilka Bessin oder Lisa Feller, ob Bülent Ceylan, Johann König oder Felix Lohbrecht – sie alle verbindet eins: sie standen entweder vor dem Q im Quatsch Comedy Club oder bei unseren Shows im Fernsehen.

Das Grundprinzip ist einfach: Im Quatsch Comedy Club erlebt man Stand-Up Comedy wie sie sein muss: unzensiert, hautnah und vor allem live! Ideal für den Besuch mit Freunden der Familie oder den Kollegen.

Besetzung:

  • Amjad … der Bremer
    ist der Araber mit dem Rucksack, der stolze Gewinner des Hamburger Comedy-Pokals und des begehrten SWR-Förderpreises. So bunt seine Wurzeln sind, so bunt und vielfältig ist sein Humor.
  • C. Heiland … der Berliner
    Musikcomedian spielt auf der Bühne das japanische Kultinstrument Omnichord aus den 80ern, das ihm dazu dient, Lieder in die Welt zu tragen, die zwischen Ballermann und tiefer Melancholie changieren.
  • Moderation: Tobi Freudenthal … der Kölner
    ist ein Unikat - ehrlich, authentisch und immer auf den Punkt gebracht, teilt er mit dem Publikum alles, was ihm gerade durch den Kopf geht. Er verbindet so jeden weiteren Act der Show souverän zu einem Ganzen.
  • Sascha Thamm … der Wuppertaler
    bewegt sich in einer Welt zwischen akribischem Beobachten von scheinbaren Nebensächlichkeiten und völligem Desinteresse an den gesellschaOlichen „must haves“. Er pendelt irgendwo zwischen Bürgertum und Punkrock, zwischen Rasenmäher und unbändiger Wildblumenwiese.
  • Toby Käp … der Mannheimer
    mischt Selbstronie und Sarkasmus ohne Scheu vor Themen, die für andere als zu heikel erscheinen. Für ihn, selbst bis zu 50 % gehandicapt, ist Diskriminierung kein Problem. Schließlich macht er das ja auch.
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