Peißnitzhaus

Peißnitzhaus
Ob Konzerte, Kreativangebote, Vorträge und Führungen oder einfach ein kühles Getränk und leckere Speisen: das Peißnitzhaus hat für Besucher*innen aller Altersklassen viel zu bieten.
Neben dem Peißnitzexpress ist besonders im Sommer das Gartenlokal des Peißnitzhauses und das dazugehörige Kulturprogramm ein Anziehungspunkt.
Zur Geschichte
WeiterlesenOb Konzerte, Kreativangebote, Vorträge und Führungen oder einfach ein kühles Getränk und leckere Speisen: das Peißnitzhaus hat für Besucher*innen aller Altersklassen viel zu bieten.
Neben dem Peißnitzexpress ist besonders im Sommer das Gartenlokal des Peißnitzhauses und das dazugehörige Kulturprogramm ein Anziehungspunkt.
Zur Geschichte
Ursprüngliche diente die Gründerzeitvilla von 1893 als Ball- und Gesellschaftshaus mit Gastronomie. 1923 hielt in dem Gebäude eine Wald- und Erholungsschule für elf Jahre Einzug. Ab 1934 wurden Umbauten vorgenommen und von 1934 bis 1945 diente das Haus als HJ-Jungvolkheim und zur Kriegsnutzung. 1945 bis 1946 wurden inhaltlich neue Wege als Antifa-Schule gegangen, bevor das Peißnitzhaus von 1947 bis 1950 zum Kulturhaus der sowjetischen Besatzungsarmee wurde. Nach einer Zeit als Pionierhaus von 1950 bis 1990 stand das Gebäude in der Folgezeit leer, bis im Jahre 2003 die Wiederbelebung durch den Peißnitzhaus e.V. erfolgte.
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