Russisch-orthodoxe Hauskirche zum Heiligen Kreuz

Russisch-orthodoxe Hauskirche zum Heiligen Kreuz

Russisch-orthodoxe Hauskirche zum Heiligen Kreuz

Mit der orthodoxen Hauskirche zum Heiligen Kreuz, am 11. Februar 2000 durch Erzbischof Feofan von Berlin geweiht, wurde der ökumenischen und geschichtlichen Verbundenheit der orthodoxen Kirche und Russlands mit den Franckeschen Stiftungen und der Theologischen Fakultät ein sichtbares Zeichen gesetzt. Der orthodoxen Gemeinde in Halle wurde so auch ein eigener Gottesdienstort zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde bietet Christen aus verschiedenen Traditionen und Kulturen, wie der griechischen, serbischen, bulgarischen, rumänischen oder russischen orthodoxen Kirche, Heimat.Weiterlesen

Mit der orthodoxen Hauskirche zum Heiligen Kreuz, am 11. Februar 2000 durch Erzbischof Feofan von Berlin geweiht, wurde der ökumenischen und geschichtlichen Verbundenheit der orthodoxen Kirche und Russlands mit den Franckeschen Stiftungen und der Theologischen Fakultät ein sichtbares Zeichen gesetzt. Der orthodoxen Gemeinde in Halle wurde so auch ein eigener Gottesdienstort zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde bietet Christen aus verschiedenen Traditionen und Kulturen, wie der griechischen, serbischen, bulgarischen, rumänischen oder russischen orthodoxen Kirche, Heimat. Manche leben schon lange in Deutschland, andere sind erst vor kurzem gekommen.

Die Bezeichnung russisch-orthodoxe Gemeinde steht für die jurisdiktionelle Zugehörigkeit zur Russisch-Orthodoxen Kirche und ihrem Oberhaupt, dem Patriarchen von Moskau. Er wird in Deutschland durch Erzbischof Feofan aus Berlin vertreten. In seinem Auftrag ist Erzpriester Alexei Tomjuk aus Leipzig für orthodoxe Christen aller Traditionen verantwortlich. Die Gemeinde versammelt sich regelmäßig zu Gottesdiensten, die vorwiegend in kirchenslawischer Sprache gefeiert werden.

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