Teddybärkrankenhaus

Teddybärkrankenhaus

Teddybärkrankenhaus

Das Teddybärkrankenhaus ist ein Projekt bei dem Kinder im Kindergartenalter ihr Kuscheltier, für das sie sich zuvor eine Krankheit überlegt haben, von „Teddy-Ärzten“ (Studenten der Humanmedizin) behandeln lassen. So erleben die Kinder eine Arzt-Patient-Situation ohne selbst Patient zu sein. Das Ziel ist es, dass die Kinder so auf spielerische Weise die Angst vor dem Arzt verlieren.

Bereits an fast allen medizinischen Fakultäten in Deutschland gibt es dieses Projekt in verschiedenen Ausführungen.

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Das Teddybärkrankenhaus ist ein Projekt bei dem Kinder im Kindergartenalter ihr Kuscheltier, für das sie sich zuvor eine Krankheit überlegt haben, von „Teddy-Ärzten“ (Studenten der Humanmedizin) behandeln lassen. So erleben die Kinder eine Arzt-Patient-Situation ohne selbst Patient zu sein. Das Ziel ist es, dass die Kinder so auf spielerische Weise die Angst vor dem Arzt verlieren.

Bereits an fast allen medizinischen Fakultäten in Deutschland gibt es dieses Projekt in verschiedenen Ausführungen.

An der Martin-Luther-Universität in Halle haben wir einen festen Standort an der Magdeburgerstraße in der ehemaligen Chirurgie.
Das TBK findet hier einmal im Jahr (Ende Mai bzw. Anfang Juni) eine Woche lang statt.
Vormittags wird die Teddy-Klinik von angemeldeten Kindergartengruppen und nachmittags von Kindern mit ihren Eltern, Großeltern etc. besucht.
Bei uns arbeiten an diesem Projekt Studenten aus fünf Studienrichtungen mit – Human- und Zahnmedizinern, Pharmazeuten sowie Ernährungs- und Sportwissenschaftlern.

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