Der „Freylinghausen“ editorisch neu entdeckt: Wege der Gesangbuchforschung
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Seit 500 Jahren gibt es evangelische Gesangbücher. Das Babstsche Gesangbuch von 1545 hielt für Luthers Anhänger den Bestand an Liedern aus seinem Umkreis fest. In Halle erschien 1704 mit den „Freylinghausenschen Gesangbuch“ das zentrale Liederbuch des Pietismus. G. F. Händel war zwar kurz zuvor nach Hamburg gegangen, mit vielen dieser Lieder dürfte er aber aufgewachsen sein. Dr. Wolfgang Miersemann und Dr. Hans-Otto Korth, zwei verdiente Gesangbuchforscher, die mehrere Forschungsprojekte und TagungenWeiterlesen
Seit 500 Jahren gibt es evangelische Gesangbücher. Das Babstsche Gesangbuch von 1545 hielt für Luthers Anhänger den Bestand an Liedern aus seinem Umkreis fest. In Halle erschien 1704 mit den „Freylinghausenschen Gesangbuch“ das zentrale Liederbuch des Pietismus. G. F. Händel war zwar kurz zuvor nach Hamburg gegangen, mit vielen dieser Lieder dürfte er aber aufgewachsen sein. Dr. Wolfgang Miersemann und Dr. Hans-Otto Korth, zwei verdiente Gesangbuchforscher, die mehrere Forschungsprojekte und Tagungen
mit den Franckeschen Stiftungen und der Musikwissenschaft in Halle durchführten, haben zum Abschluss ihres Wirkens in und für Halle eine wissenschaftliche Tagung vorbereitet.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Händelfestspiele 2025.
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Rubriken:
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Bildung, Lesungen und Vorträge |
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Termine:
nur am 12.06.2025 Weitere Termine 2025
12.06.2025 10:00 Uhr
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Preis:
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Eintritt frei |
Veranstaltungsort:
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weitere Informationen:
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